Hallo Stefan,
anbei meine persönliche Meinung zu Deinen Vorschlägen:
>>Vorauszahlung (z.B. man kauft eine bestimmte Anzahl "Support-Tickets" die man dann verbrauchen kann)
Diese Modell berücksichtigt meiner Ansicht nach zu wenig den Umfang und die Komplexität einer Anfrage hinsichtlich der entstehenden Kosten eines Calls.
>>Angabe der Kreditkartennummer beim Anruf
Würde bei uns aus firmeninternen Gründen nicht durchsetzbar sein.
>>Eine Art Support-Rahmenvertag mit Zeitabrechnung am Monatsende
Stellt für mich die einzige Alternative gegenüber einer klassischen 0190 - Hotline dar. Über den Inhalt des Rahmenvertrages müsste man natürlich genaueres erfahren. Hierin könnte man sicherlich auch eine Kostenregelung für die Beantwortung von e-mail Anfragen etc. unterbringen.
Andere Vorschläge?
Meine persönlichen Erfahrungen liegen derzeit nur in der Benutzung der bisherigen 0190 - Hotline und ich muss sagen, ich war bisher sehr zufrieden damit. Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob dieses Modell die Kosten des Betreibers deckt, da sicherlich sehr viele Arbeiten für Euch im Hintergrund anfallen, d.h. ohne Zuordnung dieser Kosten an den Verursacher.
Sicherlich gibt es Gründe, die aus Sicht des Betreibers gegen eine reine 0190-Hotline sprechen, deshalb würde ich einen Support Rahmenvertrag mit Zeitabrechnung am Monatsende bevorzugen.
Wichtig wäre mir hierbei eine Transparenz der aufgelaufenen Kosten, d.h. ich sollte als Anfragender jederzeit in der Lage sein mein Konto diesbezüglich abzurufen.
Viel Spaß und Erfolg bei der Ausarbeitung eines Konzeptes.
Franz