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[MegDino]

Wir haben seit einiger Zeit recht massive Probleme beim Patchen, so dass wir uns schon gefragt haben: "Was machen wir falsch? Das kann doch kein Standardverhalten sein."

Was wir vielleicht anders machen als andere: Wir führen das Patch über einen Systemdienst aus. Das Patchen läuft also im Kontext des Benutzers "SYSTEM", der ja nicht einmal ein "normaler" User ist.

In vielen Fällen klappt es jedoch. Wir können bei uns im Haus keine Probleme reproduzieren, aber bei unseren Kunden treten sie dennoch auf. Oft klappt es dann mit einem Doppelklick auf die MSPs. Manchmal geht sogar nicht einmal mehr das. Nach dem missglückten Patch durch den Dienst, ist die Registry dermaßen hinüber, dass nur noch Deinstallieren hilft. Und selbst das geht manchmal nicht mehr, so dass wir "msizap" zu Hilfe nehmen müssen.

Wir planen nun eine Umstellung auf ein Patchen ohne Dienst. Aber liegen wir mit unserer Vermutung überhaupt richtig, dass der Dienst schuld an manchen Problemen ist?

[Stefan Krueger]

Schwer zu sagen, wenn sich das Problem nicht reproduzieren lässt und es auch keine Logdatei gibt. Allgemein sollte der Patch von gleichen User installiert werden, der auch die ursprüngliche Instalaltion durchgeführt hat, also typischerweise der Administrator.